Das Bild
Am Morgen schon ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Man hat zwar Hunger, aber keinen Appetit. Isst etwas, lässt den Kaffee mal weg, aber die Beschwerden verlagern sich jetzt. Völlegefühl, Blähungen und Konzentrationsstörungen lassen schlechte Laune aufkommen. Was das ein oder andere Mal auch die Kollegen mal mitbekommen. Die Ursachen können sehr vielfältig sein. Kaffee und Bier oder ähnliches und Mahlzeiten zum falschen Zeitpunkt in der falschen Menge und Zusammensetzung. Auch Stress, der „schlägt mir auf den Magen“, kann unser „2. Gehirn“ so durcheinanderbringen, dass sich dies in Form von Verstopfung, Durchfall bis zum schmerzhaften Reizdarm und chronischen Entzündungen zeigen kann. Mittlerweile sind sich die Experten einig, dass durch die zivilisatorischen Belastungen sich unsere Vielfalt an Bakterien im Darm um 50% reduziert hat. Und dadurch unser Schutz vor jeglichen Erkrankungen. Film anschauen „Der kluge Bauch – unser zweites Gehirn:
Alles erfassen – Lösungswege finden – Heilungswege gehen ...
Der Weg
Drei Tage lang in Ruhe und mit Zeit magen- und darmschonende Nahrung zu sich nehmen. Die sollte Ihnen allerdings schon schmecken. Haferflocken mit geriebenem Apfel, Banane, beispielsweise. Guter Schlaf und der Verzicht auf sämtliche Reizstoffe, wie Kaffee, Tee, alkoholische Getränke, Fettes, Milchprodukte, Fleisch und stark gewürzten Speisen sind die ersten Maßnahmen, die Sie selbst umsetzen können.