PATIENTENSTIMMEN und -geschichten

Hier finden sich Stimmen von Patienten und ihre Rückmeldungen, die sie auf jameda.de, auf sanego.de facebook.de, yelp.de oder auf google.de teilen:

Behandlung in jeder Hinsicht erfolgreich

(17.11.21) 

Frau von Stackelberg führte mit mir eine umfangreiche Anamnese durch und nahm sich auch in den weiteren Gesprächen viel Zeit und kümmerte sich einfühlsam um meine Anliegen. Ursprünglich ging es mir um die Vermeidung der Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung, die nach die Einnahme der verordneten Tropfen dann auch wirklich nicht eintraten. Außerdem wurde ich von meinen jahrelangen Rückenbeschwerden durch die von ihr empfohlene ganzheitliche Physiotherapie und die Einnahme von Globuli praktisch vollkommen befreit. Auch mein Haarausfall und die allgemeine Befindlichkeit wurden deutlich besser. Ich bin insgesamt mit der Behandlung wirklich sehr zufrieden. jameda.de

Schon das zweite Mal ein Volltreffer

(19.02.21) 

Vor 12 Jahren litt ich an einem chronischen Husten,  der mich über Monate um meinen Schlaf brachte. Nach schulmedizinischen Ausschöpfung wurde mir Frau von Stackelberg empfohlen und nach eingehender Anamnese konnte sie mir mittels Einmalgabe eines homöopathischen Mittels diese Last nehmen. Seit November 2020 litt ich an einer chronischen NNH-Entzündung welche operiert werden sollte. Auch hier hat Frau von Stackelberg ins schwarze getroffen. Ich bin beschwerdefrei. jameda.de

Haarausfall und Schlafstörung

(03.11.20) 

Sehr starker Haarausfall seit Monaten. Hat sich kontinuierlich verbessert bishin zur Normalität. Sehr positive Begleiterscheinung ist ein wesentlich besserer Schlaf. Leide seit ca 15 Jahren an Schlafstörungen, die nach einigen Wochen der Behandlung wg Haarausfall fast weg sind. Hoffe, es stabilisiert sich. jameda.de

Eine sehr gute und kompetente Homöopathin

(15.8.19) Nachdem die Schulmedizin bei meinem Tinitus nicht weiterhelfen konnte, habe ich mich auf Empfehlung des HNO Arztes an Frau von Stackelberg gewandt. Nach einer ausführlichen Anamnese und der einmaligen Anwendung von präzise ausgewählten Globuli war ich nach drei Monaten Tinitusfrei. Auch sonstige kleinere Beschwerden an denen ich bis dahin jahrelang gelitten habe wurden geheilt. Die Behandlung ist jetzt zwei Jahre her und ich bin weiterhin beschwerdefrei.

Auch wenn ich der Homöopathie anfänglich kritisch gegenüberstand kann ich das positive Ergebnis nicht leugnen. Aus diesem Grund kann ich eine Behandlung bei Frau von Stackelberg absolut empfehlen!
Für eine schnellere Heilung sollte man sich aber an die Empfehlung auf eine bestimmte Zeit auf bestimmte Dinge (z.B Kaffee, Kräutertees, Minze usw.) zu verzichten, auf jeden Fall halten.
Bei mir hat es gewirkt. google.de

Kann ich jedem empfehlen

(08.04.19) "Seit Wochen quälte ich mich mit einem absolut nervigen Tinnitus herum, der meine Arbeitsleistung und meine Stimmung und vor allem auch meinen Schlaf massiv beeinträchtigte.

Frau von Stackelberg nahm in der 2 1/2 stündigen Anamnese alle gewesenen, wie aktuellen Beschwerden auf und fragte auch nach Essensvorlieben oder Reaktionen auf Wetterverhältnisse. Nach Empfehlung zu bestimmten Nahrungsmitteln, einer Physiotherapiebehandlung und anderen Verhaltensregelns sowie einer homöopathischen Mittelgabe verringerte sich mein Ton schon um 40 % und das nur in 5 Tagen. Ich fühl' mich sehr wohl bei der Behandlung und rundum gut betreut. Vor allem auch weil es nicht nur um mein Ohrgeräusch ging. Kann ich jeden empfehlen. Die Investition lohnt sich auf jeden Fall!" sanego.de

Nach starken Tinnitus mit anschließenden Schlaganfall

(29.03.19) "Nach starken Tinnitus mit anschließenden Schlaganfall (behandelt in der UNI Erlangen) und der Empfehlung lebenslang Blutverdünner und Tabletten gegen Cholesterin zu nehmen kam ich zur Fr.v. Stackelberg. Ihre Empfehlung die Cholesterin Tabletten wegzulassen und die Blutverdünner langsam abzusetzen befolgte ich. Sie gab mir Globuli und empfahl mir viel zu trinken und viel Bewegung. Und siehe da nach ein paar Monate ist der Tinnitus wirklich kam mehr zu merken oder tritt komplett im Hintergrund so dass er für mich nicht mehr wahrnehmbar ist. Was aber für mich noch wichtiger ist, sie hat die Fähigkeit einfach beruhigend auf jemanden einzuwirken. Über die Praxisausstattung kann ich keine Beurteilung abgeben." sanego.de

Merklicher Erfolg in wenigen Wochen

(28.9.18) "Nach einer umfangreichen Anamnese wurden mir homöopathische Kügelchen verordnet. Nach Einnahme einiger Kügelchen stellte sich nach ca. 3 Wochen ein spürbare Verbesserung der Krankheitssymptome ein. Ich fühlte mich deutlich fitter als vor der Behandlung" jameda.de

Ich war sieben Monate bei Frau v. Stackelberg wegen Rheuma und eines Hörsturzes.

(25.9.18) "Mir gefiel die Freundlichkeit und Ruhe, die Frau von Stackelberg ausstrahlte sowie die Nachhaltigkeit bei der Vorgehensweise, die zur Linderung meiner Beschwerden führen sollte. Sie zeigte sich sehr bestimmt in ihrer Vorgehensweise und erklärte mir diese genau. Dies war für mich sehr hilfreich und ich konnte die lange Behandlungsdauer ohne Probleme durchhalten. Die Ausdauer hat sich gelohnt, denn der erhoffte Behandlungserfolg hat sich eingestellt. Ich habe keine Gelenkschmerzen mehr und mein Hörvermögen hat sich fast vollständig regeneriert." jameda.de

Einige Tage nach der Behandlung keine Beschwerden, gutes Wohlgefühl

(22.8.18) "Die Anamnese war ausführlich und zweitaufwendig. Das verschriebene Mittel hat sofort gewirkt und hat andere körperliche Probleme ebenfalls beseitigt. Ich fühle mich stabil und habe trotz naßkaltem, windigem Wetter im Urlaub keine Erkältung bekommen. Ich bin rund um zufrieden." jameda.de

Sehr schnelle Heilerfolge

(4.3.18) "Trotz anfänglicher Skepsis gegenüber der Homöopathie habe ich einen Termin bei Frau von Stackelberg vereinbart. Ohne große Erwartungshaltung. Nach einer sehr ausführlichen Anamnese wurden aber anscheinend auf Anhieb die richtigen Globuli verordnet, denn eine Verbesserung der Beschwerden trat nach nur wenigen Wochen ein. Sogar der Tinitus ist schon fast vollständig geheilt. Auch andere Symptome wie Schlafstörungen und Albträume wurden erfolgreich behandelt. Ich kann jedem eine Behandlung bei Frau Angelika von Stackelberg nur empfehlen." jameda.de

Fühle mich sehr kompetent betreut, Mittel hat umgehend geholfen!

(4.3.18) "Die Anamnese war sehr ausführlich, sehr genau, sehr zeitintensiv. Das Mittel hat sofort gewirkt und auch auf lange Sicht andere Probleme stabilisiert. Die unangenehmen Verstimmungen sind weitgehend weg. Die Kopfschmerzen haben sich nach starker Erstverschlimmerung auch gegeben. Einen typischen jahreszeitlichen Infekt habe ich nur schwach abbekommen. Ich fühle mich rundherum besser! Ich werde meine ganze Familie in Behandlung schicken." jameda.de

Nachwirkungen Epstein-Barr Virus

(23.5.17) "Seit ca. 18 Monaten bemühte sich die Schulmedizin, mit mäßigem Erfolg um die Nachwirkungen meines Epstein-Barr Virus. Ich habe mich bei Fr. von Stackelberg, vorgestellt und die Erstanamnese war sehr ausführlich und umfänglich. Der Erfolg stellte sich nicht sofort ein, aber mittlerweile haben wir einen guten Weg gefunden und es geht mir wirklich besser. Eigentlich unglaublich. Ich bin sehr froh wieder mehr Lebensqualität zu haben und bedankle mich sehr bei Fr. von Stackelberg." jameda.de

Schneller Erfolg bei Tinnitus

(28.9.16) "Frau von Stackelberg nahm sich sehr viel Zeit für mein Anliegen. Als Mutter von drei Kindern war ich mit den Nerven schon völlig am Ende.In ihrer Praxis habe ich mich sofort wohlgefühlt und gemerkt, das sie auf meine Krankheitsgeschichte eingeht. Frau von Stackelberg hat sich in unserem Erstgespräch sehr viel Zeit genommen und ihre ruhige Art hat sofort positive auf mich gewirkt. Schon nach der Einnahme der ersten Globulis wurde mein Geräusch im Ohr deutlich leiser und es gab schon Momente, in denen ich das Geräusch nicht ständig wahrgenommen habe. Bis jetzt hatte ich noch keine Erfahrung mit Homöopathie und für mich ist es unglaublich, wie sich mein Krankheitsbild nach nur wenigen Tagen verändert hat. Vielen Dank hierfür Frau von Stackelberg!!" jameda.de

Sehr guter Behandlungserfolg

(27.9.16) "Ich wurde durch meinen HNO Arzt auf Frau von Stackelberg aufmerksam. Ich leide seit einem Jahr unter "Zungenbrennen". Vieles ausprobiert,nix geholfen. Frau von Stackelberg begann mit einer ausführlichen Anamnese. Danach wurden noch verschiedene Blutwerte untersucht und ich wurde mit Tropfen versorgt. In den ersten 5 Wochen war es ein auf und ab. Nach dem zweiten Gesprächstermin bekam ich Folgetropfen. Seit 1 Woche geht es mir deutlichst besser. Meine Lebensqualität kommt langsam zurück. :))" jameda.de

Tinnitus deutlich reduziert

(21.7.16) "Mein chronischer Tinnitus ( > 8 Jahre) hat sich seit Behandlungsbegin extrem verbessert. Die Lautstärke hat deutlich abgenommen. Ingesamt ist die Lautstärke deutlich reduziert, bis zu Momente in denen ich ihn kaum noch wahr nehmen kann. Frau v. Stackelberg nimmt sich viel Zeit für die Behandlungstermine, ich fühle mich mit der Behanldung bei Ihr gut aufgehoben." jameda.de

... und sie wirkt doch ...

(9.7.16) "Ich bin mit verschiedenen Leiden zu Frau von Stackelberg gekommen, unter anderem wegen eines Bandscheibenvorfalls, der mir ziemliche Probleme gemacht hat und mit heftigem Heuschnupfen im Frühjahr. Der Heuschnupfen blieb unter der Behandlung nun komplett aus und meine Rückenschmerzen werden mit großen Schritten kontinuierlich besser. Ich kann Frau von Stackelberg sehr empfehlen. Und: Homöopathie wirkt!" jameda.de

Freundliche und gründliche Heilpraktikerin

(22.6.16) "Frau von Stackelberg hat sich viel Zeit geommen die Ursache meines Tinitus zu ergründen. Nach einen gründlichen Erstgespräch erfolgte von Frau von Stackelberg eine zeitnahe Diagnose. Schon nach kurzer Zeit habe ich schon eine Linderung des Tinitus bemerkt. Ich kann jetzt viel besser schlafen und durchschlagen Den Tinitus höre ich noch immer aber viel leiser. Dank Frau von Stackelberg" jameda.de

Freundliche und gründliche Heilpraktikerin

(12.5.16) "Lange leide ich an Neurodermitis und Heuschnupfen. Die klassische schulmedizinische Behandlung mit Cortison und Antiallergika brachten keinen Erfolg. Im Gegenteil, es wurde trotz der Aufdosierung der Medikamente immer schlimmer und breitete sich aus. Die Lebensqualität nahm ab. Dann hat mir jemand von Frau von Stackelberg erzählt. Telefonisch vereinbarte ich einen kurzfristigen Termin. Nach einer langen sehr ausführlichen Anamnese stellte Frau von Stackelberg die passende Therapie für mich zusammen. Seit ein paar wenigen Monaten werde ich nun damit behandelt. Mein Heuschnupfen ist trotz des starken Pollenflugs bisher nicht aufgetreten und auch meine Neurodermitis hat sich schon merklich -zum positiven- verändert. Da bei der klassischen Homöopathie nicht nur die einzelne Erkrankung behandelt wird, sondern der ganze Mensch in Fokus steht, hat sich die Behandlung auch sehr positiv auf andere "Wehwehchen" wie Menstruationsbeschwerden und Infektanfälligkeit ausgewirkt. Natürlich ist diese Therapieform keine Leistung meiner Krankenkasse, aber wenn ich überschlage wieviel Geld ich schon für Cremes, Waschlotionen und Medikamente (einige werden auch nicht von der Kasse bezahlt) investiert habe und wie groß mein Leidensdruck war, hat es sich bisher auf jedenfall schon gelohnt. Ich würde diese sanfte Art der Therapie auf jedenfall weiter empfehlen, vor allem bevor man an sich selbst herum doktert und die chemische Keule die Symptome letztlich nur unterdrückt und sich an der Ursache gar nichts tut." jameda.de

Neurodermitis und allergisches Asthma deutlich reduziert

(26.4.16) "Seit dem Säuglingsalter litt mein Sohn an starker Neurodermitis. Wir haben verschiedene Kinderärzte und Naturheilverfahren von A-Z ausprobiert, die zum Teil erhebliche Kosten mit sich brachten (aber in einer solchen Situation versucht man alles, was Besserung verspricht...); leider alles ohne Erfolg. Einige Ärzte behandelten auch mit Globulis zu, wobei jede Wirkung ausblieb. Auch Spezialkuren in Hautkliniken brachten keinerlei Linderung, wir mussten trotzdem mit Cortison & Co. weiterbehandeln. Im Alter von 5 Jahren besserte sich das Hautbild, allerdings begann nun allergisches Asthma, das wieder mit Cortison-Inhalation, Asthmasprays und Allergiepräparaten behandelt wurde. Als mir von einem Arzt Fr.v.Stackelberg empfohlen wurde, haben wir sofort einen Termin vereinbart. Nach einer sehr genauen Anamnese begann Sie die mit den ersten Globulis und nach nun etwa 1 1/2jähriger Behandlung hat Sie möglich gemacht, was in den 11 Jahren zuvor niemand fertigbrachte. Die Haut ist bis auf eine kleine Stelle, die noch manchmal aufflammt, frei von Ausschlägen und das allergische Asthma konnte bereits im 1. Behandlungsjahr deutlich reduziert werden, jetzt im 2. Behandlungsjahr noch mehr... Cortison brauchten wir nicht ein einziges Mal mehr, seit wir hier in Behandlung sind, alles war mit Globulis in kürzester Zeit in den Griff zu bekommen. Für uns hat sich gezeigt, wie hochwirksam diese Mittel sind, wenn Sie richtig, durch eine gut ausgebildete Person angewandt werden. Vielen, lieben Dank für die tolle Behandlung und die stets gute Erreichbarkeit (auch am Abend, Wochenende oder Feiertagen)! Wir sind sehr froh, dass wir Sie gefunden haben!" jameda.de

Geplagt von Migräne - das war gestern !!

(13.4.16) "Ich kann Fr. v. Stackelberg reinsten Gewissens jedem Patienten, der unter Migräne mit oder ohne Begleiterscheiungen leidet, empfehlen! Nach der Erstanamnese, in der es nicht nur speziell um die Migränge ging, sondern auch um andere Symptome, konnte mir Frau v. Stackelberg innerhalb einer Woche ein homöopathisches Mittel nennen, welches ich ausprobieren sollte. Bereits nach der Einnahme des 1. Mittels verringerten sich die Anfälle von 4-5 x im Monat auf 1 Anfall innerhalb 2 Monate. Nach 2 Monaten beschwerdefrei, machte sie sich leider noch einmal bemerkbar, jedoch war Fr. v. Stackelberg sofort zur Stelle! Telefonisch ist sie sowieso immer erreichbar. Das finde ich klasse. Auch kurzfristig bekam ich am nächsten Tag einen Termin und probierte daraufhin ein neues Mittel aus, welches bis JETZT (5 Monate nach dem 1. Termin) anhält, und mich vor den Anfällen bewahrt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, einmal stärker als die Kopfschmerzen zu sein und TSCHÜSS zu ihnen sagen zu können. Außerdem bin ich sehr froh, die Medikamentenprophylaxe mit sogenannten -Triptanen nicht durchlaufen zu müssen. Vielen Dank dafür !!!" jameda.de

Tinnitus erfolgreich reduziert

(30.3.16) "Seid ich bei Frau v. Stackelberg in Behandlung bin, wurde mein Tinnitus erheblich reduziert, zeitweise nicht mehr wahrnehmbar. Die Behandlung wurde mit wenigen Globuli durchgeführt. Ich bin sehr zufrieden mit Fr. von Stackelberg, erwähnenswert ist auch ihre beruhigende Wirkung beim Patientengespräch." jameda.de

Erfolgreiche Therapie bei Hörsturz mit Tinnitus – gewissenhaft und kompetent

(16.11.16) "Nach einem ca. 4 Wochen zurückliegenden Hörsturz half die homöopathische Therapie verblüffend schnell. Mein Hörvermögen war nach ca. 2 Wochen wieder hergestellt, die Symptome des Tinnitus verlierten sich nach und nach" jameda.de

Kompetente und feinfühlige Behandlung mit grandiosem Ergebnis

(23.6.16) "Meine Tochter litt nach einer Grippe an einem ausgeprägten Erschöpfungszustand, der ihr über Monate den Schulbesuch unmöglich machte. Auch Lesen, Spielen oder CD hören und jede Form eines "normalen" Kinder- oder Jugendalltages waren über lange Zeit nicht mehr möglich. Sie lag nur noch da. Diverse schulmedizinische Untersuchungen inkl. Klinikaufenthalt brachten gar nichts. Frau von Stackelberg hat sich sehr kurzfristig des Falles mit außerordentlicher Sorgfalt, sehr großem zeitlichen Engagement und souveräner fachlicher Kompetenz angenommen. Während der Therapie wurden wir bestens und sehr engmaschig betreut. Durch das richtige Mittel in der stets angepassten Dosis stabilisierte sich der Zustand unserer Tochter zusehends, dass sie zunächst stundenweise, inzwischen wieder ganz die Schule besuchen kann und auch wieder ihren Interessen nachgehen kann. Eine derart umfassende, fundierte und engagierte Betreuung habe ich bislang noch nie erlebt. Ich bin froh und dankbar, dass sich Frau von Stackelberg des Falles so erfolgreich und umsichtig angenommen hat. PS: Auch wenn Jameda empfielt nicht nur Bestnoten zwecks Differenzierung abzugeben, halte ich es hier für sehr angebracht nur Bestnoten zu vergeben. Alles andere wäre in unserem Fall ein Hohn." jameda.de

Erfolgreiche Hilfe bei starken Nahrungsmittelunverträglichkeiten

(22.4.15) "Ich kam vor fast drei Jahren zu Frau von Stackelberg in die Praxis und hatte damals eine relativ stark ausgeprägte Lactose- und Fructoseunverträglichkeit, die mich in meinem Alltag merklich eingeschränkt hat. Des weiteren plagte mich fast das ganze Jahr über ein aggresiver Heuschnupfen, durch den es im Sommer oft sogar schwer was das Haus zu verlassen. Durch das konsequente Beachten der hömöopathischen Vorgaben, die ich erhielt, konnten wir meine Unverträglichkeiten schon nach einem guten Jahr auf ein fast erträgliches Niveau herunterfahren. Nach einem weiteren Jahr konnte ich wieder "normal" essen. Auch den Heuschnupfen haben wir inzwischen fast komplett in den Griff bekommen. Frau Stackelberg hat sich für meine Beratungsgespräche immer ausführlich Zeit genommen und sich oft auch außerhalb der Praxiszeiten Zeit genommen, um mir weiterzuhelfen. In Notfällen einen Termin zu bekommen, war auch nie ein Problem. Durch ihre ruhige und verständnisvolle Art fühle ich mich als Patient ernstgenommen und kann sie nur weiterempfehlen! Ich bin sehr dankbar, dass mir Frau Stackelberg so weiterhelfen konnte, durch sie habe ich ein ganz anderes Lebensgefühl zurückbekommen!" jameda.de

Sehr kompetente Heilpraktikerin, die sich um ihre Patienten kümmert!

(5.2.15) "Frau von Stackelberg ist eine sehr einfühlsame und kompetente Heilpraktikerin. Früher war ich sehr skeptisch, was die Homöopathie als Heilmethode betrifft. Als dann die Frau von Stackelberg meinen Sohn homöopathisch behandelt hat (vergrößerte Polypen, Atempausen in der Nacht) und die Polypen-OP nicht nötig wurde, habe ich meine Meinung geändert. Mittlerweile ist meine ganze Familie bei der Frau von Stackelberg in Behandlung. Wir sind sehr zufrieden!" jameda.de

Erstaunlicher Erfolg bei Tinnitus

(8.1.15) "Frau von Stackelberg ist die erste von fünf Behandlern, die meinen Tinnitus dauerhaft auf ein völlig unproblematisches Maß reduzieren konnte. Zeitweise ist er sogar schon ganz weg! Und das, obwohl mein Lebenstil leider nach wie vor eher kontraproduktiv für die Heilung eines Tinnitus bezeichnet werden kann. Frau von Stackelberg nimmt sich viel Zeit für ihre Klienten und macht einen sehr kompetenten Eindruck. Man fühlt sich bei ihr sehr gut aufgehoben. Durch ihr Vorgehen, das sich eng an die ursprünglichen Homöopathie-Regeln von Hahnemann hält, wird man nicht mit einer Vielzahl an Mittelchen behandelt, sondern stets nur mit einem (das im Laufe einer längeren Behandlung natürlich wechseln kann), was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass neben ihren sowieso schon moderaten Preisen der Geldbeutel im Vergleich zu anderen mir bekannten Heilpraktikern geschont wird. Umso erstaunlicher, dass man trotzdem kurzfristig Termine bekommt und in der Praxis kaum Wartezeiten anfallen." jameda.de

Kompetente und einfühlsame Heilpraktikerin

(14.7.14) "Frau von Stackelberg nahm sich viel Zeit bei der Anamnese und zeigte sich kompetent und einfühlsam. Bei dringenden Rückfragen war sie auch außerhalb der vereinbarten Sprechzeiten erreichbar." jameda.de

Liebe Patienten, ich freue mich sehr über Ihre direkte Rückmeldung oder Patienten-Geschichte. Geben Sie diese einfach direkt hier ein:

Kommentare: 4
  • #4

    P.K. (Dienstag, 11 Juni 2024 05:57)

    Frau von Stackelberg hat mich schon mehrere Male erfolgreich therapiert.
    Aktuell konnte ich bei einer Blasenentzündung zum ersten Mal ohne Antibiotikum auskommen.
    Sie ist gründlich und geduldig und steht,vorallem in solchen Akutsituationen, immer zur Verfügung.
    Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden.

  • #3

    Marc Rommelfanger (Samstag, 30 September 2023 18:53)

    Frau von Stackelberg hat meinen Hörsturz behandelt. Ich kann nach 7 Wochen Krankenschein endlich wieder arbeiten gehen. Ich bin mit der Behandlung extem zufrieden.

  • #2

    Anita (Mittwoch, 15 Dezember 2021 09:06)

    Frau von Stackelberg hat es durch eine sehr kompetente Anamnese geschafft, meine Long-Covid Beschwerden zu lindern.
    Ich hatte letztes Jahr Covid und mein Geruchs- und Gechmackssinn hat am meisten darunter Gelitten.
    Durch die Behandlung wurde ein großer Erfolg erzielt. Sie kann helfen, diese beiden Sinne wieder zu Erlangen.

  • #1

    A.B. (Montag, 22 Juni 2020 18:10)

    Vor zwei Jahren führte mich auch und vor allem die Diagnose Depression/Burnout zu Frau von Stackelberg. Sie begleitete mich stärkenden Worten und Homöopathika. Diese waren geeignet einen anderen persönlichen Weg zu wagen und in heilsamer Weise frühere und aktuelle überaus schmerzhafte "Themen" annehmen und verändern zu können.
    Ohne diese Stärkung würde ich vermutlich glauben, nicht ohne Psychopharmaka und blutdrucksenkende Mittel zurechtzukommen. Statt dessen erlebe ich mich viel selbstbewusster in der intuitiven Unterscheidung, was mich nährt und wo ich mir fremd bin bzw. was mir schadet. Dies kann m.E. kaum/kein ein Allgemeinmediziner / Psychotherapeut leisten.
    Vielen Dank.

 Massiver Haarausfall

 (70jährige Frau) Ende November 2023 kam eine Patientin zu mir in die Praxis und berichtete über ihren „büschelweisen“ Haarausfall. Sie brauchte nur mit den Fingern durch die Haar zu gehen und hielt etliche Haare in Händen. Zu kämmen oder bürsten traute sie sich kaum noch. Sie hatte schon einen Termin beim Perückenmacher vereinbart. In der Anamnese erzählte sie mir, dass sie wegen starker Blasenentzündungen 4x in diesem Jahr sehr starke Antibiotika eingenommen hatte. Zudem erkrankte sie im Oktober an einer Corona-Infektion.
Nach Auswertung der Anamnese bekam sie ein homöopathisches Mittel in der C200. 8 Tage später erhielt sie aufgrund der veränderten Symptomatik ein neues homöopathisches Medikament in einer Q-Potenz. Weitere 8 Tage später sagte sie, dass sich der Haarausfall „deutlich verbessert“ habe. Der Haarausfall sei jetzt zwischen „Stufe 3-4 von 10“. Die homöopathischen Tropfen wurden alle vier Wochen in einer höheren Potenz weiterhin eingenommen. Im Januar 2024 berichtete sie, das „die Haare sich stabil halten und Härrchen nachwachsen.“ Ende Februar 2024 sagte sie, dass sie “so wenig Haarausfall wie seit 5-6 Jahren nicht mehr hatte.“ In Bezug auf die anderen, begleitenden Beschwerden sagte sie: „Alles im normalen Bereich.“ 

 

Die vererbte Migräne kam nie wieder.

(Meine ganz eigene Geschichte)
Die Migräne trat nach der Geburt meines zweiten Kindes auf. 4-5 Tage im Monat fehlten. Ich konnte keinen Lärm noch Licht ertragen, wollte nur liegen und weder essen noch trinken. Die Augen schmerzten und die Übelkeit stieg bis zum Hals. Meine kleinen Kinder konnte ich in dieser Zeit nur notdürftig versorgen, weil jede Bewegung den Schmerz verstärkte. Schon meine Mutter und meine Großmutter litten unter ihr. Die üblichen Schmerzmittel halfen nicht und die Triptane kamen erst auf den Markt. Als mein zweites Kind 8 Jahre alt war, begann ich mit der Homöopathieausbildung bei einer der weltbesten HomöopathInnen.
Ich fuhr zu ihr nach Belgien und nach der zweistündigen Anamnese erhielt ich ein einziges Medikament. Nach ca. 9 Monaten verschwand die Migräne für immer. Sie flackerte immer mal wieder auf und wurde immer schwächer, bis sie nie wieder auftauchte. Ich bin mir sicher, dass ich heute keine eigene Praxis hätte, wenn mir die Migräne geblieben wäre. Auch ist mir nach den über 20jährigen Homöopathieerfahrung klar, warum die Migräne, damals, nach der Geburt, überhaupt ausbrechen konnte. Bis zur Geburt des zweiten Kindes hatte ich studiert, einen HiWi-Job, ein Kindergartenkind und einen Mann, der in seinem Rahmen helfen konnte. Direkt nach der Geburt bekam ich eine Gastroenteritis, einen Brechdurchfall. Mein Kind wog bei der Geburt über 4000g. Eine kleiner "Brocken", der weiterhin viel verlangte und gut von der Brust trank. Damals dachte ich mir: wenn ich das überlebe, überlebe ich alles... Selbst mein Vater, der nie etwas sagte, weil er sich nicht einmischen wollte, sagte damals zu mir: "Kümmere Dich um Dich, das Kind nimmt sich was es braucht." Heute weiß ich und erlebe es in den Anamnese bei den Patienten immer wieder. Es treten meist einige Umstände auf, die das Immunsystem so in Anspruch nehmen, dass der Körper dann seine genetisch kodierten Schwächen zeigt. Bei mir trat dann die vererbte Migräne auf und verschwand für immer durch die Homöopathie, so wie sie Samuel Hahnemann praktiziert hatte. Hier kann ich nur "Danke" sagen!

 

Haarausfall und Schlafstörungen

(54 jährige Frau) „Schon allein wenn ich mit der Hand durch die Haare gehe, habe ich büschelweise Haare in der Hand.“ So schilderte mir eine Patientin am Telefon ihre Beschwerde. In der Praxis war sofort zu sehen, dass meine Patientin, die schon längere Zeit nicht mehr in der Praxis war, mindestens die Hälfte ihres Haarvolumens verloren hatte.

Wichtig war nun die, Ursache zu finden. Wenn ein Mensch Veränderungen ausgesetzt ist und diese das Immunsystem nicht mehr ausgleichen kann, können sich in Folge dessen seelische und körperliche Symptome entwickeln. Diese können dann nach einem Urlaub, einer Trennung, einem Umzug, einem Arbeitswechsel oder auch der Einnahme von einem neuen Medikament zeigen. Im Falle der Patientin war es der extreme Haarausfall. Der Hormontest war negativ und auch der Hautarzt konnte keine Ursache finden. Bei ihr war ein enges Familienmitglied schwer erkrankt und sie konnte wegen des Coronavirus nicht so handeln wie sie wollte. Damit war der Auslöser gefunden. Weiter körperliche Symptome, sowie ihr schon jahrelang bestehendes Verlangen nach Süssem führten dann zum homöopathischen Mittel.
Nach 8 Wochen der homöopathischen Tropfen sagte sie, dass es „jetzt wieder gut“ sei. Nach der Frage ob sie noch Haare zwischen den Fingern hätte, sagte sie, dass es „komplett weg“ sei. Das Verlangen nach Süßem habe nachgelassen. Ihr Schlafproblem hatte sie in den früheren Konsultationen nie zur Sprache gebracht. Nun sagte sie: „Ich schlafe seit 4 Wochen wie seit 20 Jahren nicht mehr – das ist ganz frappierend.“ „Der Schlaf ist ganz sensationell.“
Zur Stabilisierung des guten Zustandes nimmt sie die Tropfen in erhöhter Potenz weiter. So lange, bis auch die anderen Symptome sich nur noch kurzzeitig bei Belastung zeigen und sich dann wieder von selbst zurückbilden.

 

Gelenk- und Muskelschmerzen mit Tinnitus

(30 jährige Frau 2019 YST) Nach plötzlicher Kiefersperre darauffolgend wechselnden Zahnschienen und Zahnaufbauten begann ein Ohrgeräusch, Kopfschmerzen und eine Steifigkeit vom Nacken über den gesamten Rücken mit sehr starken Muskel-Schmerzen. Nur Cortison, später 3-4 tgl. Bienenstiche erleichterten. 5 Monate später "brennen" alle Muskeln und das Ohrgeräusch weckt sie 3-4x pro Nacht. Ohne laufender Musik kann sie nicht ein- und weiterschlafen. 

4 Wochen nach Beginn der Behandlung konnte sie auf das Bienengift verzichten und 8 Wochen später auf die täglichen 500mg Novalgin. Nach 3 Monaten konnte sie völlig auf das Antidepressivum, Amitriptylin, verzichten. 8 Jahre Beschwerdedauer mit 3 Jahren Arbeitsunfähigkeit und einer Behandlungsdauer von 5 Monaten.

 

Milchunverträglichkeit 

(12 Tage alter Junge TS)

Massive Blähungen auf Ersatzmilch, trinkt zu wenig, schläft tagsüber kaum und ist nachts sehr unruhig, bewegt sich an der untersten Gewichtsgrenze. Spezialnahrung wird verweigert. Auf Ziegenmilch, die er sehr gut trinkt, bekommt er massive Verstopfung mit hartem Stuhl. 2 1/2 Monate nach der Behandlung schläft er nachts durch und der Stuhl ist normal. Einen ersten Infekt konnte er mit Behandlung innerhalb von 2 Tagen überwinden.

 

Hörsturz, Migräne, Panik, Schlafstörungen ...

(38 jährige Frau, Managerin, 2 schulpflichtige Kinder, Montag bis Freitag alleinerziehend, 2017)

Hörsturz rechts mit Gehörverlust und Tinnitus, Panikattacken, Muskelfaserriss linke Wade, Migräne, Zähneknirschen, Schlafstörung, Blähungen, Verlangen nach Süßigkeiten.

6 Wochen nach den Therapien: Blähungen sind keine mehr aufgetreten, 7 kg abgenommen – das Verlangen nach Süßem hat sich gelegt, Kopfschmerzen sind bisher nicht mehr aufgetreten, Tinnitus: „Tage wo er schon komplett weg war, noch ein leichtes Rauschen“, keine Panikattacken mehr.

7 Wochen nach den Therapien: „Seit Sonntag kann ich durchschlafen, habe keine Angst mehr.“  Tinnitus: nicht mehr vorhanden, 9 kg abgenommen.

9 Wochen nach den Therapien. Zähneknirschen nicht mehr vorhanden.

 

Hörsturz, Migräne, Panik, Schlafstörungen ...

(38 jährige Frau, Managerin, 2 schulpflichtige Kinder, Montag bis Freitag alleinerziehend, 2017)

Hörsturz rechts mit Gehörverlust und Tinnitus, Panikattacken, Muskelfaserriss linke Wade, Migräne, Zähneknirschen, Schlafstörung, Blähungen, Verlangen nach Süßigkeiten.

6 Wochen nach den Therapien: Blähungen sind keine mehr aufgetreten, 7 kg abgenommen – das Verlangen nach Süßem hat sich gelegt, Kopfschmerzen sind bisher nicht mehr aufgetreten, Tinnitus: „Tage wo er schon komplett weg war, noch ein leichtes Rauschen“, keine Panikattacken mehr.

7 Wochen nach den Therapien: „Seit Sonntag kann ich durchschlafen, habe keine Angst mehr.“  Tinnitus: nicht mehr vorhanden, 9 kg abgenommen.

9 Wochen nach den Therapien. Zähneknirschen nicht mehr vorhanden.

 

Tinea pedis (Fußpilz)

(37jähriger Mann) Im September 2023 kam ein Patient zu mir in die Praxis, bei dem vom Hautarzt ein Fußpilz diagnostiziert worden war. Er hatte ihn sich in der Sauna zugezogen. Es war zwar kein Juckreiz vorhanden, jedoch löst sich die Haut an den Fußsohlen und den Unterseiten der Zehen ab. 

Da er früher wegen einem Tinnitus bei mir in Behandlung war und dieser erfolgreich behandelt werden konnte, fragte er mich, ob es möglich sei,  den Fußpilz homöopathisch zu behandeln. Nach der Symptomatik der Haut empfahl ich ihm eine aromatherapeutische Behandlung, da sich keine anderen Symptome als die der Haut zeigten. 10 Tagen nach der Behandlung mit der Ätherischen Ölmischung war die Haut der Füße wieder gesund.

 

Erneuter Tinnitus mit Schafstörungen

(35jähriger Mann) 5 Jahre lang war der Patient völlig von seinem Tinnitus befreit gewesen, bis er vor ein paar Tagen plötzlich wieder auftrat. Die mit einhergehende Schlaflosigkeit ließ ihn unkonzentriert, sehr unruhig und fahrig erscheinen. Der Hörtest zeigte keine Höreinschränkung, aber der Pfeiffton ließ ihn nicht in Ruhe. In der Anamnese wurde die Art des Tones, sein tageszeitliches Auftreten, sowie die Modalitäten der extremen Wahrnehmung des Tones aufgenommen. Ob er sich z.B. bewegungsabhängig verstärkte oder nicht. Zu den Schlafstörungen gehörte ein verstärkter Harndrang nachts, so wie Schweißbildung.
Die Überarbeitung im homeoffice, der damit einhergehende Bewegungsmangel wegen des Lockdown, sowie eine familieäre Belastung bildeten die Ursache, die sich in den deutlichen körperlichen Symptomen klar zeigten. 24 Stunden nach der homöopathischen Mittelgabe reduzierte sich der Tinnitus schon um 50% und er konnte durchschlafen. Die erneute telefonische Kontrolle erfolgt dann in 7 Tagen.

 

Augenekzem seit 25 Jahren

(42 jähriger Mann) Er litt seit seinem Aufenthalt in Deutschland an einem Hautausschlag beider Oberlider bis in die Augenbrauen und unter den Augen bis zum Beginn der Wangenknochen. Die Haut schwoll um die Augen extrem an, war gerötet, schuppte stark, nässte und juckte extrem. Diese immer wieder für Wochen auftretenden Beschwerden wurden mit Cortison behandelt, wobei die Abstände, in denen eine Beruhigung der Symptomatik auftrat, immer kürzer wurden. Er kam zur Anamnese.

Wie bei allen Erkrankungen gibt es mindestens einen, meist mehrere auslösende Faktoren. Diese können gefunden werden und dementsprechend wird die Behandlung daraufhin ausgerichtet. Neben der Augensymptomatik fand sich eine Empfindlichkeit gegen Zugluft, einige andere Nebensymptome und ein starkes Verlangen nach Fisch, den er mindestens 5x pro Woche zu sich nahm. Nachdem sich in der Auswertung unerwarteterweise ein Schwermetall mit herauskristallisierte, empfahl ich eine Laboranalyse bezüglich toxischer Metalle. Wie vermutet fand sich eine extreme Erhöhung von Blei, Arsen und Quecksilber.

Anhand dieser Laboruntersuchung und der Symptomatik wurde ein homöopathisches Mittel, in Tropfenform, ausgewählt, sowie Substanzen verschrieben, die die Schwermetallbelastung ausleiten. Mittlerweile, nach ca. 6 Wochen, hat sich selbst die normalerweise starke Faltenbildung in den Ruhephasen stark zurückgebildet und auch die extreme Trockenheit der empfindlichen Hautpartien um die Augen fast normalisiert. Die homöopathischen Tropfen nimmt der Patient solange weiter ein, bis sich auch die weniger belastenden Symptome ausbleiben und nach einer Kontrolluntersuchung sich normale Blutwerte zeigen.

 

Migräne, Obstipation, Myome

 (55 jährige Frau) Seit ihrem 18 Lj. Migräne, die durch Kälte und Sonne und Bücken verstärkt wirkt. Sowie eine gleichzeitige Ataxie der rechten Hand. Seit 12 Jahren nahm sie Triptane 2mg. Ihr Spannungs-Kopfschmerz gleitet häufig in die Migräne-Symptomatik. Myome in der Gebärmutter und eine Obstipation begleiten das Beschwerdebild. 8 Wochen nach der Behandlung: Kopfschmerzen? "eigentlich keine mehr, nehm' seit 3 Wochen keine Tabletten mehr." "Stuhlgang wird auch besser." "Schlafen kann ich gut." "Fühl' mich sehr wohl."

 

 Bronchiektasen - COPD

 (69jähre Frau) Sie sei immer müde, schwitze nachts viel, habe sehr oft kalte Hände und Füße und immer wieder Beschwerden mit den Nasennebenhöhlen und ihr Auswurf sei grünlich, habe Schlafstörungen und ab und zu ein Stechen in der Brust. 17 Tage nach Beginn der Behandlung: "Es geht mir besser." CRP unter 5mg/dl, "Schlafen tu' ich besser", "ich schwitze nachts nicht mehr", "das Stechen in der Brust ist weg." "ab und zu habe ich warme Füße".

 

Tinnitus, HWS-Syndrom, Taubheitsgefühkle 

(45 jähriger Mann, Manager, 2017)

Tinnitus rechts, Taubheitsgefühl im rechten Ohr, HWS-Syndrom, Taubheitsgefühl beider Hände und Unterarme, Verlangen nach Kaffee und Fleisch, Schlaf unruhig, Hypertriglyceridämie und –cholesterinämie, Arthralgie beider Kniegelenke.

6 Wochen nach den Therapien: HalsWirbelSäulen-Syndrom: „dem geht’s sehr gut sogar, schon lange nicht mehr so schmerzfrei wie in den letzten Wochen“, Beschwerden alle weg, viele Kilos gefallen, schlaf‘ wie ein Stein.“, 8 Wochen nach den Therapien: Tinnitus: „dem Ohr geht's gut, nicht mehr dumpf, pfeift nix mehr, bin befreit.“ Jahre vorher war er wegen Burnout fast ein Jahr arbeitsunfähig.

 

Bandscheibenvorfall, Schlafstörungen, Tinnitus, HWS-Syndrom, Taubheitsgefühle, Unruhe, Knie

(46 jährige Frau, Paketzustellerin, 2018)

Bandscheibenvorfall in der Brustwirbelsäule, Schlafstörung wegen Schmerz in der Halswirbelsäule,  LendenWirbelSäulen-Syndrom, Arthralgie linkes Knie, körperliche Ruhelosigkeit, Obstipation, Nachtschweiß, Angstzustände.

2 Wochen nach den Therapien: Knieschmerz ist nicht mehr vorhanden. Der Nachtschweiß und die innere Unruhe, „inneres Kribbeln“, sind nicht mehr aufgetreten. 7 Wochen nach den Therapien: „Schlafen tu' ich sehr gut, bin früh ausgeruht, bin jetzt gut drauf. Keine Schmerzen mehr im Rücken“ (LendenWirbelSäule). Verdauung: „super“. Das Verlangen nach Schokolade und die Abneigung gegen saure Nahrungsmittel sind ausgeglichen. 3 Monate und 2 Wochen nach den Therapien: „Rücken komplett gut“, „kann 8 Stunden durchschlafen“,  „die Arbeit macht Spaß und bin auch ganz gut ausgeglichen“.

Heilpraktiker
in Erlangen auf jameda